Sheriff für einen Tag Teil 3
Wie ich zu meiner Pistole kam

Du hast die ersten Teile der Geschichte verpasst? 
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Titelbild Sheriff für einen Tag Teil 3

Du hast Recht, ich bin dir noch den Rest der Geschichte schuldig, wie ich mal Sheriff war, nur für einen Tag, wohlgemerkt. Dann erzähle ich jetzt mal weiter, wie das damals alles war. Du erinnerst dich, ich hatte schon meinen Stern und meine Sheriffhose, ich hatte gefrühstückt und ich hatte einen Plan für meinen ersten Arbeitstag. Also war quasi alles vorbereitet für die Jagd auf Banditen, bis auf eine letzte kleine Sache und die ließ sich nicht im Haus erledigen. Also lief ich schnell nach draußen, wo mir an diesem schönen, warmen Sommermorgen die Sonne ins Gesicht lachte.

Ich versicherte mich kurz, dass mein kleines, grünes Kinderrad an seinem Platz stand und auch keinen platten Reifen hatte. Alles war gut, und somit war ich für eventuelle Verfolgungsjagden bestens gerüstet. Was nun noch fehlte, war eine Pistole. Ein Sheriff braucht natürlich mindestens eine, am besten zwei Pistolen, mit denen er in die Luft schießen kann, um die Banditen zu erschrecken. Wenn die Schüsse richtig laut sind, bleiben die Banditen nämlich sofort stehen, reißen die Hände hoch und der Sheriff kann sie fangen und einsperren. So eine Pistole war also zwingend erforderlich für die Banditenjagd. Und wenn man eine Pistole haben möchte, muss man eine ganz bestimmte Sache tun, nämlich Stöcker-Suchen. Das würde nun meine erste Amtshandlung als Dorfsheriff werden. Kurz Stöcker-Suchen und los geht’s!

Was sind denn „Stöcker“, fragst du? Also, früher wusste das wirklich jedes Kind. Wir haben alle „Stöcker“ gesagt, manche sogar „Stögger“. Sehr zum Ärger meiner späteren Klassenlehrerin in der Grundschule, Frau Regge. So hieß sie, aber nur zuerst. Als wir in der dritten Klasse waren, heiratete sie und hieß dann anders. Sie war sehr nett und auch sehr klug, aber was sie und viele andere Erwachsene einfach nicht verstanden, war der entscheidende Unterschied zwischen „Stöcke“ und „Stöcker“. Dabei war die Sache doch so einfach. Stöcke waren eben einfach nur uninteressante Stöcke, die irgendwo rumstanden oder rumlagen. Spazierstöcke, zum Beispiel,  Skistöcke, Gehstöcke, Taktstöcke, Stöcke zum Rindertreiben oder auch einfach etwas dickere, ganz normale Zweige, die irgendwo vom Baum gefallen waren. Aber Stöcker waren etwas ganz anderes. Das waren die besonderen. Die seltenen. Stöcker waren äußerst kostbar und  man konnte sie für Vieles gebrauchen, aber dazu musste man sie erst mal finden. Und das war meist sehr schwierig. Wenn ein anderes Kind stolz verkündete, es habe einen Ort gefunden, an dem richtig tolle Stöcker zu finden waren, konnten wir damals ganz schön neidisch werden. Je nach gewünschtem Verwendungszweck war es nämlich ganz genau vorgeschrieben war, wie die Stöcker beschaffen sein mussten. Genau die richtigen zu finden, war viel Arbeit und konnte lange Zeit in Anspruch nehmen.

Zum Bauen von Schleudern brauchte man zum Beispiel  Stöcker, die eine ganz bestimmte Länge und Dicke haben mussten und wie ein Ypsilon aussahen. Und zwar nicht wie ein krakeliges Y, sondern wie eins in richtiger Schönschrift, das aussah wie gedruckt. Ein Ypsilon kannte ich damals zwar noch nicht, ich konnte ja noch nicht lesen und schreiben, aber wie Stöcker für eine Schleuder auszusehen hatten, wusste ich trotzdem. Aber das war gerade egal. Ich brauchte ja jetzt Stöcker für Pistolen. Die mussten ebenfalls eine bestimmte Länge und Dicke haben und außerdem einen Knick an exakt an der richtigen Stelle. Du weißt ja sicher, wie eine Pistole aussieht. Sie hat einen Griff und einen Lauf. Ist beides zu lang, ist es  keine Pistole sondern ein Gewehr. Ist beides zu kurz, ist es nur eine Kinderpistole, die gar nicht in echt schießen kann. Und wenn nur eine  Seite  zu lang oder zu kurz ist, ist es nichts anderes als ein ganz normaler Stock mit einem Knick irgendwo. Das Gleiche gilt übrigens, wenn der Stock zu dick oder zu dünn ist. Du siehst, es ist nicht einfach, Pistolenstöcker zu finden.

Aber ich brauchte ja nun wirklich dringend welche und begann sogleich mit der Suche. Zum Glück kannte ich Ammerswurth wie meine Westentasche. So wusste ich zum Beispiel genau, wo die besten Blumenstellen waren. Meine Lieblingsblume, der Wiesenkerbel, wuchs am Grabenrand neben der kleinen Teerstraße zu unserem Nachbarn, der rote Klee da, wo mein Vater den alten Schweinestall abgerissen hatte und das Wiesenschaumkraut hinter unserem Dorf an der Straße zum Deich. Der Sauerampfer mit den leckeren, säuerlichen Blättern war neben dem Teich auf unserer kleinen Weide zu finden. Der war zwar keine richtige Blume, sah aber trotzdem hübsch aus in einem selbstgepflückten Wildblumenstrauß. Damals gab es so viele verschiedene Blumen, die jedes Jahr auf’s Neue wuchsen und blühten, ohne dass  jemand sie pflanzen oder aussäen musste, sogar mitten in den Kornfeldern und direkt an der Hauptstraße. Ich glaube, heute ist das nicht mehr so.

Ich kannte außerdem auch alle richtig guten Verstecke, das beeindruckende Hornissennest in dem hohlen alten Apfelbaum, alle Geheimwege und Abkürzungen,  die besten Kletterbäume  und natürlich auch die Stellen, an denen man mit der größten Wahrscheinlichkeit Stöcker finden würde.  Ich war demnach optimistisch, schnell fündig zu werden und meine Sheriffausrüstung vervollständigen zu können. Zunächst versuchte ich es  am Knick zum Nachbargrundstück. Dort standen viele große, alte Bäume, die öfter mal ein paar Zweige und Äste verloren, die in Ammerswurth zum Glück nie jemand wegräumte. Und tatsächlich lagen dort eine Menge Stöcke, aber fast keine Stöcker. Die einzigen, die ich finden konnte, ließen sich vielleicht als Gewehr gebrauchen, das merkte ich mir sicherheitshalber schon mal für einen anderen Tag. Pistolenstöcker gab es aber keine, obwohl einige auf den ersten Blick so aussahen. Bei näherer Betrachtung hatte aber jeder irgendeinen Fehler, ein zu kurzer Griff hier, ein zu langer Lauf da oder schlichtweg zu krumm. Wer kann schon eine krumme Pistole brauchen? Ich musste also weiter suchen. Das war zwar ärgerlich, weil ich so viel Zeit verlor, die ich eigentlich für die Jagd auf Banditen brauchte, aber ich ließ mich nicht entmutigen. Schnell rannte ich über den Hof an den Graben, wo der Wiesenkerbel wuchs.

Dort stand auch eine lange Reihe großer Pappeln. Das sind die Bäume, die im Sommer immer so viele Wattebälle abwerfen, dass es um sie herum aussieht, als habe es geschneit. Dank der Pappeln konnte ich dann immer richtig toll Winter spielen, obwohl in Ammerswurth ja fast immer Sommer war. Irgendwo unter den Bäumen würde sich doch bestimmt eine Pistole auftreiben lassen. Mein Vater erzählte übrigens immer, dass er die ganze Pappelreihe, die fast bis zum alten Deich verlief, selbst gepflanzt habe. Ich wusste nie so recht, ob ich das wirklich glauben sollte, denn die Bäume waren wirklich hoch und mussten mächtig alt sein. Einerseits war mein Vater natürlich auch schon mächtig alt, aber ganz so alt wie diese Pappeln kam er mir andererseits dann doch nicht vor.

Wie dem auch sei, dort lief ich nun jedenfalls eilig hin. Und während ich rannte, fiel mir ein, was für ein Glück ich doch hatte, dass kein Kindergeburtstag war und ich nicht die roten Sandalen mit den Söckchen tragen musste, mit denen man so schlecht rennen kann. Barfuß, wie ich war, ging das viel besser und schneller. Nur an der Teerstraße, die  zwischen unserem Hof und dem Graben lag, musste ich natürlich bremsen und sie ganz langsam und vorsichtig  überqueren. Auf dem Teer waren nämlich unzählige kleine, wirklich spitze Steine, die an den Füßen weh taten, auch wenn man so wie ich jeden Tag barfuß lief und keine so empfindlichen Fußsohlen hatte. Diese Teerstraße war wirklich ein ärgerliches Hindernis.

Nur einmal gab es davon eine erfreuliche und viel zu kurze Ausnahme. Eines frühjahrs nämlich war sie auf einmal gar nicht mehr so hubbelig und piksig wie noch im Herbst sondern fast glatt. Plötzlich konnte man auf ihr wunderbar barfuß laufen, richtig schnell Fahrrad fahren und sogar Rollschuhlaufen. Vorher ging das nur ganz schwer und auch nur langsam. Spaß haben Rollschuhe auf der Teerstraße nur dann gemacht, wenn du beim Ausrollenlassen ganz laut „Aaaaaa“, „Oooooo“ oder „Iiiiii“ gerufen hast.

Was soll denn daran spaßig gewesen sein, fragst du? Nun, dann bist du wohl noch nie auf kleinen Plastikrollen über eine sehr raue Straße gefahren. Dabei wirst du richtig durchgeschüttelt. Das kribbelt an den Füßen, dir geht so ein Zittern von unten die Beine herauf bis in die Fingerspitzen und auch bis ganz nach oben zum Mund, aus dem dann zum Beispiel nicht mehr ein langes „Oooooo“ herauskommt, sondern ganz viele kleine zittrige und verschieden hohe „o o o o o o“, die sich wirklich lustig anhören. Probiere es einfach mal aus, dann wirst du schon sehen, was für ein Spaß das ist!

Du hast Recht, kaum jemand hat heute noch Rollschuhe. Dabei waren die so praktisch, weil sie ganz lange passten. Die waren nämlich nicht mit einem festen Stiefel oben dran, der dir im Nu zu klein geworden ist, sondern du konntest sie dir unter jeden x-beliebigen deiner Schuhe schnallen.  Wenn deine Füße plötzlich wieder mal ein Stück gewachsen waren und die Rollschuhe anfingen zu drücken, konnten Papa oder Mama sie mit einem Schraubenzieher einfach länger machen und  das Rollschuhfahren konnte sofort weiter gehen.

Als ich schon ein bisschen älter war, bekam ich zum Geburtstag dann auch solche Rollschuhe mit einem Stiefel geschenkt. Die waren schwarz, mit roten Streifen und roten Rollen und hatten vorne sogar einen roten Stopper aus Gummi dran. Das waren die neuesten und modernsten Rollschuhe, die es damals gab. Discoroller sagte man dazu, weil es zu der Zeit wohl Discos gab, in denen Erwachsene mit solchen Rollschuhen getanzt haben. In so einer war ich nie, aber die Discoroller gefielen mir schon. Sie waren bequem und ziemlich schnell und die alten zum Anschnallen wurden dann an ein jüngeres Kind verschenkt. Es kam dann so wie es wohl kommen musste, nach nur einem Jahr waren sie mir zu klein geworden. Danach bekam ich nie wieder Rollschuhe geschenkt, was eigentlich schade ist, wo ich grad darüber nachdenke.

Aber ich wollte ja von der Teerstraße erzählen, die nach dem Winter plötzlich nicht mehr rau und piksig war. Ich hatte mich schnell an die neue Rennbahn vor dem Haus gewöhnt und nutzte sie ausgiebig, egal ob nun barfuß oder auf den verschiedenen Rädern und Rollen, die mir zur Verfügung standen. Bis eines Morgens – und ja, ich dachte, mich träfe der Schlag – bis eines Morgens ein Mann mit einer riesigen großen und lauten Maschine kam,  mit der er wieder Unmengen dieser spitzen, kleinen grauen Steine auf die Straße schüttete.  Gegen Mittag war er mit der ganzen Straße, die einmal um Ammerswurth herum führte, fertig. Ganz am Ende stellte er noch mehrere Schilder an den Weg, wahrscheinlich um alle zu warnen, die nun barfuß über die Straße rennen wollten und nicht wussten, dass das plötzlich wieder richtig wehtun würde. Die Schilder hätten mir wenig geholfen, denn ich konnte ja noch nicht lesen, aber ich hatte das Ganze sehr genau beobachtet und musste nicht mehr gewarnt werden. Trotzdem ärgerte ich mich sehr über diesen Mann und seine Steine, die die Teerstraße nun wieder zu einem Hindernis gemacht hatten.

Das Einzige, was mich etwas versöhnlich stimmte, war, das diese neuen spitzen Steine bei näherem Hinsehen ziemlich hübsch waren. Und hübsche Steine konnte man ja immer gebrauchen. In der Sonne glitzerten sie fast wie mein silberner Sheriffstern und so holte ich meinen kleinen Eimer, kniete mich auf die Straße und machte ihn bis zum Rand voll mit den kleinen Steinen. So einen wertvollen Silberschatz hatte ja schließlich nicht jeder und vielleicht ließen sich ja ein paar von den Silbersteinen sogar gegen eine Murmel oder etwas anderes Nützliches  tauschen. Mal sehen. Ich versteckte den Eimer zum Schutz vor Banditen vorerst an einem sicheren Ort in unserem alten, grünen Schuppen.

Ach ja, Silber und Sheriffstern, da war doch was! An dem Tag, an dem ich Sheriff war, war die Teerstraße piksig, die kleinen, spitzen Steine sahen auch nicht besonders aus und alles, was mich an ihr interessierte war, schnell und mit so wenig Schmerzen wie möglich über sie hinweg zu kommen. Ein paar kleine Ausrufe wie „autsch“ und „aah“ waren sicher dabei, das weiß ich nicht mehr so genau, aber irgendwann war das Hindernis überwunden und ich konnte mich am Grabenrand  unter den Pappeln nach einer Pistole umsehen. Das war nicht ganz so einfach wie vorher am Knick, weil unter den Bäumen auch noch zahlreiche Büsche standen, in deren Zweigen sich gern mal deine Haare verfingen oder du mit dem T-Shirt irgendwo hängen bliebst, während du darunter herumkrabbeltest. Das war mir aber in dem Moment egal, ich war schließlich ein Sheriff und Pflicht war Pflicht. Ich musste an meine Pistole kommen, egal um welchen Preis. Wenn mich das ein paar wenige meiner blonden Haare kosten würde, dann sollte das eben so sein.

So robbte und krabbelte ich also suchend durch das Gestrüpp, begutachtete eingehend den ein oder anderen Stock, der sich dann als normaler Stock und damit als unbrauchbar erwies und behielt dabei  vorsichtshalber schon mal das Kornfeld auf der anderen Seite des Grabens im Auge. Ein Kornfeld bietet einem Banditen schließlich eine richtig gute Möglichkeit, sich unbemerkt anzuschleichen, das wusste ich genau. Mit so einer Masche konnte man mich nicht hereinlegen, denn ich hatte schon Verstecken in Kornfeldern gespielt, solange ich denken konnte. Ich wusste damals schon, wie man sich, ohne das kleinste Rascheln zu verursachen, durch das hohe Getreide bewegen konnte und dass man in den Treckerspuren, in denen nicht so viel Korn wuchs, ziemlich schnell rennen konnte. Also nicht mit mir, ihr Banditen!

Nach einiger Zeit hatte ich mich auf allen Vieren schon fast bis zur Hofauffahrt unserer Nachbarn vorgearbeitet. Meine nackten Knie waren inzwischen schon ziemlich grün und die ein oder andere kleine Schramme hatte ich auch abbekommen. Das war aber nicht weiter schlimm, denn das war an jedem Tag so, nicht nur an dem, an dem ich Sheriff war. Viel schlimmer war, dass am Grundstück von Onkel Peter-Heinrich das dichte Gebüsch endete und  damit die Chancen, dort noch eine passende Pistole zu finden, dramatisch sanken. Dann hätte ich noch eine andere gute Stöckerstelle aufsuchen müssen.

Musste ich aber nicht, denn auf der Höhe unserer Obstwiese, die sich zwischen unserem Haus und dem Nachbarhof befand, lag sie auf einmal einfach vor mir. Meine Sheriffpistole! Das erkannte ich sofort. Sie lag einfach da, ich musste nicht mal unter den feuchten Ästen im Schatten nach ihr suchen. Das war ein absoluter Pluspunkt, denn obenauf liegende Stöcker waren trocken, Stöcker, die im Schatten unter anderen Zweigen und Stöcken lagen, waren feucht. Und feucht bedeutete glitschig und manchmal sogar grün und glibberig. Solche Stöcker mussten dann erst mal an der Sonne getrocknet werden und waren somit nicht sofort einsatzbereit. Das Glück war auf meiner Seite.  Ich hatte doch nun wirklich keine Zeit mehr zu verlieren und hätte erst recht nicht  so lange warten können, bis meine Pistole trocken gewesen wäre.

Sie war absolut trocken und auch sonst perfekt in jeder Hinsicht. Griff und Lauf hatten genau die richtige Dicke und Länge, das Holz war nicht morsch sondern noch frisch und von einer schönen hellbraunen Farbe. Am Griff war noch ein ziemlich großes Stück Rinde, so dass sie gut in der Hand lag. Probeweise gab ich einen Schuss in die Luft ab. Ja, damit würde ich jeden Banditen so erschrecken, dass er auf der Stelle wie vom Donner gerührt stehen blieb und sich wiederstandlos fangen ließ. Nun ging es richtig los. „Seid gewarnt, ihr Banditen!“, dachte oder rief ich und wir machten uns ans Sheriffsein, ich, mein Sheriffstern an meiner Sheriffhose und meine neue, wunderbare Pistole.

Nun ist es schon wieder so spät geworden und ich bin immer noch nicht zu der eigentlichen Jagd auf die Banditen gekommen. Das tut mir leid, aber ich wusste ja nicht, dass es heutzutage so lange dauert, jemandem das mit den Stöckern zu erklären. Das war aber ja durchaus wichtig für die Geschichte. Wie es damals  dann weiterging, erzähle ich dir beim nächsten Mal. Großes Sheriff-Ehrenwort.

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