Buchfalten-Anleitung Teil 2: Grafische Vorlagen verwenden

Teil 2 unseres Tutorials zu den Grundlagen des Buchfaltens:

Wenn du das Buchfalten (book folding) gerne lernen möchtest, benötigst du eine Vorlage, um ein Bild oder einen Schriftzug in ein Buch falten zu können. In diesem Beitrag erkläre ich dir, was eine Buchfalten-Vorlage eigentlich ist und gebe dir eine bebilderte Anleitung zur Verwendung von grafischen Buchfalten-Vorlagen (Schablonen).

Zur Verwendung der Vorlage muss dein Buch bereits vorbereitet sein. Das heißt, du hast die Grundfaltung bereits gemacht und deine spätere Einschnitt-Tiefe für das Motiv festgelegt. Fehlen dir diese Arbeitsschritte noch, schau bitte zuerst in Teil 1 des Tutorials.

Anleitung zur Verwendung von Buchfalten-Vorlagen

Was ist eine Buchfalten-Vorlage?

Eine Buchfalten-Vorlage ist ein Hilfsmittel, um ein Motiv in ein Buch zu übertragen. Zum Erstellen einer solchen Vorlage wird das Motiv gerastert. Das bedeutet, es wird in so viele Streifen unterteilt, wie später Blätter des Buches eingeschnitten und gefaltet werden sollen. Die Vorlage gibt an, an welchen Punkten jedes Blatt eingeschnitten werden muss, um ein Motiv falten zu können. So ergibt sich im fertig gefalteten Buch aus den einzelnen dünnen Streifen auf der Vorlage am Ende wieder das vollständige Motiv.

Als Beispiel nehmen wir mal den Schriftzug: „Hi!“, den wir gern in ein Buch schneiden und falten wollen. Für den Anfang haben wir uns eine gut lesbare Schrift, ohne zu viele Schnörkel ausgesucht. Das ist jetzt unser Motiv zum Buchfalten:

Design-Vorlage "Hi!" zum Buchfalten.

Wir haben quasi schon mal eine Roh-Vorlage, an der wir sehen können, wie viele Einschnitte wir später bei einzelnen Motiv-Teilen machen müssen. Wir zählen dazu einfach in der Höhe des Schriftzugs, wie viele Übergänge von weißem Hintergrund zu schwarzem Motiv es an den einzelnen Buchstaben(-teilen) gibt.

Am Anfang des Buchstaben „H“, der nur aus einem geraden Strich besteht, sind das in unserem Fall 2 Übergänge. Bei dem Ausrufezeichen am Ende, das aus Strich und Punkt besteht, sind es dagegen 4 Übergänge. Jeder dieser Übergänge entspricht später einem Einschnitt in der Buchseite. Bei unserem „Hi!“ werden es also maximal 4. Immer 2 auf den Seiten, in die später das „H“ gefaltet wird und immer 4 für das kleine „i“ und das Ausrufezeichen.

Markierungen zum Schneiden der Vorlage.

Unser Buch, in das wir den Schriftzug falten wollen hat 100 nummerierte Seiten. Das entspricht 50 Blättern Papier, da natürlich jedes Blatt des Buches zwei nummerierte Seiten mit je einer geraden und einer ungeraden Seitenzahl hat. Wichtig für uns ist nur die Anzahl der Blätter, da jedes Blatt selbstverständlich nur einmal geschnitten und gefaltet werden kann.

Das bedeutet, wir zerteilen unser Motiv in maximal 50 Streifen. Damit ist das Motiv recht grob gerastert und auch auf der Vorlage noch deutlich zu erkennen. Das sieht dann so aus:

Design "Hi!" gerastert auf 100 Seiten.

Haben wir hingegen ein Buch mit 200 Seiten, können wir das Motiv in mehr und feinere Streifen unterteilen, nämlich in maximal 100. Auf der Vorlage erscheint das Motiv dann deutlich verzerrter. Im fertig gefalteten Buch werden die Details deines Motives durch die feinere Rasterung aber wesentlich klarer erscheinen als bei einer sehr groben Rasterung.

Unser Schriftzug „Hi!“ sieht auf einer Vorlage für 200 Seiten dann so aus:

Gerastertes Design auf 200 Seiten.
Gerastertes Design auf 200 Seiten.

Anleitung: Verwendung der Buchfalten-Vorlage

Soweit so gut, aber wir wird diese Vorlage nun genau benutzt? Für die Anleitung nehmen wir unsere  ausgedruckte Buchfalten Vorlage für den Schriftzug „Hi!“ auf 100 Buchseiten wieder zur Hand. Das ist ein DIN A4-Blatt im Querformat.

Außerdem benötigst du nun einen spitzen Bleistift und dein vorbereitetes Buch.

Wichtig: Bevor du mit dem Markieren eines Motivs in deinem Buch beginnst, versichere dich, dass es die richtige Höhe hat. Sprich: Passt das Motiv auf die Buchseite? Bei vorgefertigten Vorlagen wird die Mindesthöhe der Buchseiten meist angegeben. Ist das nicht der Fall, miss die Höhe des Motivs auf der Vorlage nach. Es wäre schade, wenn du an irgendeinem Punkt merkst, dass oben Teile des Motivs über deinen oberen Seitenrand hinausgehen.

Vorlage zu groß für das kleine Buch.

Wenn du dein Buch aufgeschlagen vor dir hinlegst, befindet sich die Seite mit der ungeraden Seitenzahl immer auf der rechten Seite. Nur diese Seite mit der ungeraden Seitenzahl ist bei der Verwendung der Buchfalten-Vorlage wichtig.

Wir arbeiten bei der Verwendung der Buchfalten-Vorlage immer mit dem rechten Seitenrand des aufgeschlagenen Buchs. Daher erscheinen auf der ausgedruckten Vorlage unten auch nur die ungeraden Seitenzahlen 1,3,5,7,usw.

Auf deiner Buchfalten-Vorlage mit dem Schriftzug „Hi!“ siehst du die ungeraden Seitenzahlen von 1 bis 99.

Anlegen der Buchfalten-Vorlage

Das Vorlagen-Blatt wird zum Übertragen des Motivs (Markieren) unter jede einzelne deiner ungeraden Buchseiten geschoben. Auf unserer Buchfalten-Vorlage „Hi!“ beginnt das Motiv bei Seite 7. Du gehst nun folgendermaßen vor:

Du schiebst die Buchfalten-Vorlage quer von rechts unter deine Buchseite 7. Die Linie über den gedruckten Seitenzahlen 1 bis 99 liegt dabei ganz exakt unter dem unteren Rand deiner Buchseite 7. Das bedeutet, die Spalte mit den Seitenzahlen schaut über den unteren Rand deiner Buchseite heraus.

Linie zum Anlegen an den unteren Buchseitenrand.

Dann richtest du das Vorlagen-Blatt so aus, dass dein rechter Buchseitenrand ganz exakt an der nach oben führenden schwarzen Linie der Spalte für Seite 7 liegt.

Linie zum Anlegen an den rechten Buchseitenrand.

Achte darauf, dass du die Vorlage wirklich ganz genau anlegst. Nur dann kannst du das Motiv auch exakt in dein Buch übertragen. Legst du die Vorlage schief an, verrutschen auch deine Markierungen. Dann schneidest du deine Buchseiten später zwangsläufig an den falschen Stellen ein und dein Motiv im fertig gefalteten Buch sieht schief und krumm aus.

Denken wir mal an das große „H“ von unserem „Hi!“. Neben den beiden senkrechten Strichen am Anfang und Ende des Buchstaben haben wir einen Querstrich in der Mitte, der sich über 20 Buchseiten erstreckt. Dieser soll im fertig gefalteten Buch natürlich eben so gerade erscheinen wir auf unserer Vorlage. Dazu müssen die 20 gefalteten Streifen natürlich exakt in der gleichen Höhe auf der Buchseite liegen und gleich breit sein. Sonst wird es eine Schlangenlinie und kein gerader Strich.

Das sorgfältige Anlegen der Buchfalten-Vorlage ist also wirklich entscheidend dafür, wie gut dein Buchkunstwerk am Ende gelingt. Nimm dir Zeit! Buchfalten ist nicht so recht etwas für Über-Eilige!

Buchfalten-Vorlage richtig anlegen.
falsch angelegte Buchfalten-Vorlage

Markieren des Motivs mithilfe der Buchfalten-Vorlage

Hast du deine Vorlage richtig an deine Buchseite 7 angelegt, kannst du auf dieser Seite nun den ersten Teil deines Motivs markieren. Du siehst in der Spalte den Beginn des senkrechten Strichs des großen „H“. Es gibt zwei Übergänge von weiß nach schwarz, also von Nicht-Motiv zu Motiv.

Genau an diesen beiden Punkten ziehst du nun mit dem Bleistift einen kurzen Strich auf deinem umgefalteten Buchseitenrand. Die Striche müssen ganz gerade sein und parallel zum oberen und unten Buchseitenrand verlaufen. Diese beiden Striche sind quasi deine Führungslinien für die beiden Einschnitte, die du später in diese Buchseite machen wirst.

Wenn du die Markierungen frei Hand nicht ganz gerade hinbekommst, kannst du für Anfang auch ein Lineal oder Geodreieck zur Hilfe nehmen.

Markierungen zum Schneiden in das Buch übertragen.

Ist Seite 7 fertig markiert, ziehst du die Buchfalten-Vorlage unter der Seite heraus und blätterst um zu Seite 9. Dann legst du die Vorlage unter diese Seite und richtest sie wiederum genau aus, bevor du die nächsten beiden Markierungsstriche ziehst. Diese sind bei Seite 9 identisch zu denen auf Seite 7 – du bist ja weiterhin noch bei dem senkrechen Strich des großen „H“. Und so bleibt es bei, bis auf Seite 17 der Querstrich beginnt.

Anleitung zum richtigen Markieren.

So gehst du Seite für Seite und Spalte für Spalte weiter vor. Die Seiten(Spalten), auf denen nichts vom Motiv zu sehen ist (also zwischen den einzelnen Buchstaben und Zeichen) kannst du einfach überblättern.

Auf Seite 63 beginnt auf der Vorlage dann das kleine „i“. Ab diesem Punkt musst du nun vier Markierungen pro Buchseite setzen. Je zwei für den Strich des „i“ und des Ausrufezeichens und je zwei für die Punkte derselben.

mehrere Markierungen mit der Vorlage in ein Buch übertragen.

Wenn du auf Seite 95 angekommen bist, ist es geschafft, du hast dein erstes Buchfalten-Motiv in ein Buch übertragen. Nun kannst du Vorlage und Bleistift beiseitelegen und dir deine Schere schnappen. Du bist bereit für den nächsten Arbeitsschritt.

Leg die Vorlage aber noch nicht allzu weit weg oder wirf sie gar in den Papiermüll. Vielleicht hast du auf einer Seite mal eine Markierung vergessen oder einen Fehler gemacht. Dann brauchst du dein Vorlagen-Blatt nochmal zum Kontrollieren und Nachbessern.

Wie dann weitergeht, zeige ich dir in Teil 3 unseres Tutorials zum Buchfalten. Dann gibt es die detaillierten Anleitungen zum Schneiden und Falten eines Motivs in zwei Varianten. Ich erkläre dir die Buchfalten-Techniken für ein nach innen gefaltetes und ein erhabenes (über dem Hintergrund liegendes) Motiv.

Vorlage in das Buch geschnitten.

Tipps zur Verwendung der Buchfalten-Vorlage

Tipp 1: Die Buchfalten-Vorlage lässt sich nicht mehr weiter ins Buch schieben

Je nachdem, wie breit deine Buchseiten sind, lässt sich die Vorlage ab einer bestimmten Seitenzahl nicht mehr weit genug ins Buch schieben, um die entsprechende Buchseite zu markieren.

Dann falte das Vorlagenblatt einfach so um, dass du sie wieder exakt anlegen kannst. Meistens muss so ein DIN A4-Blatt während des Markierens des Motivs viermal gefaltet werden.

Eine weitere Möglichkeit ist es, die Vorlage in vier Teile auseinanderzuschneiden.

Buchfalten-Vorlagen wiederverwenden.

Tipp 2: Buchfalten-Vorlage wiederverwenden

Nach dem Markieren eines Buchs und dem erforderlichen Knicken des Vorlagenblattes sieht deine Buchfalten-Vorlage meist schon ziemlich mitgenommen aus und du wirst sie so eher weniger gern nochmals verwenden wollen.

Aber immer neue Ausdrucke zu machen ist natürlich weder kostensparend noch nachhaltig. Wenn es also Motive gibt, die du mehrfach in ein Buch schneiden und falten möchtest, kannst du deine Vorlage langlebiger gestalten. Laminiere sie einfach nach dem Ausdrucken und schneide sie in so viele Teile, dass sie auf jeden Fall in die zu faltenden Bücher passt.

Dabei empfiehlt es sich, die Vorlagenteile mit dem Titel des Motivs zu beschriften. Je komplexer und feiner gerastert deine Motive werden, desto schwerer ist es, auf der Vorlage noch zu erkennen, was für ein Motiv darauf zu sehen ist. Da kannst du ohne eine entsprechende Beschriftung leicht durcheinanderkommen.

Aber selbst wenn du die Vorlage nicht mehr wiederverwenden möchtest – als Schmierpapier oder für den nächsten Einkaufszettel kannst du sie allemal gebrauchen.

Buchfalten-Vorlage "Hi!"

Tipp 3: Buchfalten-Vorlage verwenden bei abweichenden Seitenzahlen

Wenn du auf vorgefertigte Buchfalten-Vorlagen zurückgreifst, werden die Seitenzahlen der Vorlage meist nicht exakt mit den Seiten des Buchs übereinstimmen, in das du das Motiv schneiden und falten möchtest.

Solange dein Buch mehr Seiten hat als die Vorlage minimal erfordert, ist das gar kein Problem und du kannst die Vorlage natürlich verwenden. Optisch wird dein Ergebnis am Schönsten, wenn du das Motiv der Vorlage mittig in deinem Buch platzierst.

Rechne dir ganz einfach aus, auf welcher Seite du dazu mit dem Markieren des Motivs beginnen musst. Nimm die Seitenanzahl deines Buchs und ziehe davon die Seitenzahlen der Vorlage ab. Teile das Ergebnis durch 2 und du hast deine Startseite ermittelt.

Beispiel: Dein Buch hat 200 Seiten, die „Hi!“-Vorlage ist für 100 Seiten.

200-100= 100

100:2= 50

Du beginnst also auf deiner Buch-Doppelseite 50/51. Seite 51 in deinem Buch entspricht der Spalte für Seite 1 auf der Buchfalten-Vorlage, deine Seite 53 der Seite 3 auf der Vorlage, usw. Auf der Vorlage beginnt das Motiv auf Seite 7 in deinem Buch demnach auf Seite 57.

Damit du bei den abweichenden Seitenzahlen nicht durcheinanderkommst, solltest du dir entweder auf der Vorlage selbst oder in deinem Buch Notizen/ Markierungen machen.

Hake entweder die bereits markierten Seiten auf der Vorlage ab oder notiere dir unter den Seitenzahlen auf der Vorlage die Seitenzahlen, die du in deinem Buch verwendest. Alternativ kannst du die Seitenzahlen der Vorlage auch direkt in dein Buch schreiben, z.B. auf Seite 51 eine kleine 1, auf Seite 61 eine kleine 11. Das erleichtert die die Orientierung, wenn du mal eine Pause einlegst oder später noch etwas verbessern musst.

Tipp 4: Markieren der Übergänge sehr feiner Linien auf einer Buchfalten-Vorlage

Viele Markierungen übertragen

Je detailreicher dein Buchfalten-Motiv ist, desto mehr Markierungen musst du natürlich auf deinen Buchseiten anbringen. Einige Motive haben auch sehr feine Linien. Da ist es auch mit einem sehr spitzen, dünnen Bleistift kaum möglich, die Übergänge noch mit zwei Strichen zu markieren. Wie etwa in der Mitte des auf der Vorlage oben abgebildeten Sterns.

An solchen Stellen verwende ich persönlich einen einzigen Strich, den ich noch mit einem kleinen Kreis versehe. So weiß ich, dass an diesem Strich zwei sehr eng nebeneinanderliegende Einschnitte zu setzen sind.

Tipp 5: Ausradieren störender Markierungen

Normalerweise sind deine Bleistiftmarkierungen im fertig gefalteten Buch kaum oder gar nicht mehr zu sehen. Solltest du sie aber an der einen oder anderen Stelle doch als störend empfinden, kannst du sie ganz einfach ausradieren. Daher nimm unbedingt einen Bleistift zum Markieren.

Absolut abzuraten ist von Filzstiften. Deren Markierungen sind später sehr deutlich zu sehen und wenn du Pech hast, verläuft die Farbe sogar noch in deinen Buchseiten.

Tipp 6: Bei empfindlicher Haut: Händewaschen nach dem Markieren

Ganz zum Schluss noch ein gesundheitlicher Tipp von einer „Vielfalterin“. Beim Markieren deines Buchfalten-Motivs rutscht du mit den Händen, Handgelenken und ggf. auch Unterarmen ganz schön viel auf den bedruckten Buchseiten und deiner Vorlage herum. Druckerschwärze, Toner vom Laserdrucker oder auch die Farbe vom Tintenstrahldrucker können deine Haut unter Umständen ganz schön reizen und vielleicht sogar zu Ausschlägen führen.

Also wasch dir bitte nach der Arbeit an deinem Buch gründlich die Hände, damit deine Haut und du gesund bleiben!

Anleitung für ein Farbmotiv bei der Schattenfaltung.

Ich hoffe, ich konnte mit dieser nun doch recht ausführlich geratenen Anleitung die offenen Fragen zur Verwendung von Buchfalten-Vorlagen klären. Sollte dir aber doch noch etwas unklar sein, schreib mich gerne per E-Mail an oder hinterlasse einen Kommentar.

Wie es nach dem Übertragen des Motivs von der Vorlage in dein Buch weiter geht, erklären wir dir in unserem Buchfalten-Tutorial Teil 3: Ein Motiv in ein Buch schneiden und falten. Dort stellen wir die beiden Buchfalten-Techniken für ein nach innen gefaltetes und erhabenes Motiv vor.

Wenn du das Buchfalten lieber an einem anderen Motiv ausprobieren möchtest, schau mal in folgende Beiträge. Zu den Beispiel-Motiven gibt es ebenfalls Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

  1. Anleitung: Motiv nach innen gefaltet:
  1. Anleitung: erhabenes Motiv:
  1. Anleitung: Schattenfaltung

Alle unsere Vorlagen zum Buchfalten stehen dir in unserer Sammlung kostenlos zur Verfügung.

Viel Freude am Basteln mit Büchern und bis zum nächsten Mal

Deine Sünni

Ach, fast hätte ich es vergessen: Zum Üben kannst du dir die beiden „Hi!“-Vorlagen natürlich auch herunterladen. Das „Hi!“ auf 100 Seiten ist wirklich nur zum Zeigen und Ausprobieren gedacht. Das Motiv ist eigentlich zu grob gerastert, um im fertig gefalteten Buch gut zur Geltung zu kommen.

Wenn du den Schriftzug zum Dekorieren und/oder Verschenken fertigen möchtest, greif bitte eher auf die Buchfalten-Vorlage für 200 Seiten zurück.

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